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System zur Reduzierung magnetischer Felder.
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Die Reduzierung von Magnetfeldern im 0-Hz-Bereich kann in manchen Fällen mit magnetischen Abschirmungen , Käfigen und Mu-Ferro HD gelöst werden. Im Allgemeinen eine teure Lösung.
Für die niederfrequenten Felder im Frequenzbereich 10-500 Hertz können wir dies in manchen Fällen durch eine aktive Kompensation erreichen. Wir tun dies mit Korrekturspulen rund um den Bereich, in dem das Magnetfeld korrigiert werden muss. Diese Spulen sind ziemlich groß, etwa fünfmal so lang wie der Korrekturbereich. Dadurch soll ein homogenes Feld geschaffen werden, in dem der Gradient überall nahezu gleich ist.
In der Nähe des Sensors kann der Reduktionsfaktor je nach Homogenität des Feldes sogar bis zum 100-fachen betragen. Auch die Geometrie der Korrekturspulen hat Einfluss auf die Ergebnisse.
Anwendungen
- Elektronenmikroskope
- Röntgengeräte
Im Allgemeinen ist dies aufgrund der hohen Kosten und des höheren Energieverbrauchs nicht das ideale System für EMG- und EKG-Räume. Wir können das System auf bestimmte Frequenzen abstimmen.
Um Instabilitäten vorzubeugen, empfehlen wir immer die Kombination mit einer passiven Abschirmung.
Null Hertz und niedrige Frequenzen können wir ein Gegenfeld erzeugen, so dass das gemessene Feld kompensiert wird, um Instabilität zu verhindern. Dies ist wünschenswert, dies in Kombination mit einer Abschirmung zu erreichen.
Bis zu 50.000-fache Reduzierung möglich. je nach Bedarf, Form, Quelle und Kompensationsvolumen.
Ein leichter magnetisch abgeschirmter Raum mit aktiver Abschirmung
Aktive Kompensation des Restmagnetfeldes mittels Field-Mapping-Verfahren.
(a) Zwei dreiachsige Fluxgate-Magnetometer, befestigt an einem Kunststoffstab. Am Stab sind außerdem fünf reflektierende Infrarotmarkierungen angebracht, die eine optische Verfolgung der Position und Ausrichtung der Sensoren im MSR ermöglichen.
(b) Schematische Darstellung des Feldzuordnungsaufbaus. Die Trackingkameras sind in den Ecken des MSR montiert und blau hervorgehoben. Das gestrichelte schwarze Volumen zeigt das zentrale Kubikmetervolumen, innerhalb dessen der Stab bewegt wurde. Die grün hervorgehobenen Markierungen zeigen den Weg, dem die Fluxgate-Magnetometer während des Feldkartierungsprozesses folgten und den größten Teil des zentralen Kubikmeters des MSR abdeckten.
(c) Magnetometerdaten einer einzelnen Komponente eines dreiachsigen Sensors, gemessen bei Aktivierung einer einzelnen Spule. Durch die Kombination der Daten aller Magnetometer mit den optischen Trackingdaten kann ein sphärisches harmonisches Modell verwendet werden, um die Stärke und räumliche Variation des von jeder Spule erzeugten Feldes anzunähern.
(d) Die rote Kurve zeigt das von einem Magnetometer im MSR gemessene Magnetfeld, wobei alle Spulen ausgeschaltet sind. Das Magnetfeldmodell jeder Spule wurde verwendet, um Spulenspannungen zu berechnen, die das erforderliche Nullungsfeld erzeugen. Nach dem Anlegen der Spannungen wurde die Kartierung erneut durchgeführt. Die blaue Kurve zeigt die Magnetometerdaten nach dem Nullabgleich, wobei ähnliche Sensorverschiebungen und -drehungen kaum oder gar keine Änderung im gemessenen Feld bewirken.
(e) Feldzuordnung und Nullung wurden achtmal wiederholt. Das Balkendiagramm zeigt ein konsistentes Restfeld nach der Entmagnetisierung und eine konsistente Verringerung der RMS-Größe der drei einheitlichen Feldkomponenten, die das Modell bei Anwendung der Kompensation ermittelt hat.
(f) Eine ähnliche Verringerung ist in der RMS-Größe der fünf Feldgradientenkomponenten zu beobachten.